Die FV 17 eine der schönsten Küstenstraße die von Steinkjer bis Bodo verläuft. Sie schlängelt sich 630 Km entlang der norwegischen Küste. Sie ist auch die teuerste Straße, denn man muß unzählige Fähren und Mautstationen durchfahren. Aber jeder Km ist sein Geld wert.
Die "Stairway to Heaven" oder Fykantrappa am Glomfjord. Es ist nur ein kurzer Augenblick, wenn man den Svartistunneln verlässt und in den Fykantunneln eintaucht, aber den sollte man nutzen und rechts abbiegen. Denn hier geht es links am See entlang zu den Holztreppen der ehemaligen Bergarbeiter. Kurz vor dem einspurigen Tunnel geht es links ab zum Parkplatz. 1120 Stufen geht es fast senkrecht hoch zu einem traumhaften Blick.
Fährt man die Strecke weiter und biegt vom Parkplatz links in den einspurigen Tunnel, dann kommt man zu den Staumauern des Storglomvatnet. Eine wunderschöne Landschaft aus Eis und Felsen. Wir haben hier oben in völliger Einsamkeit in unserem Van die Nacht verbracht.
Noch eine kuriosität, im Fykantunneln kann man links abbiegen und kommt so zu einem der ältesten Kraftwerke Norwegens.
Saltstraumen war für uns etwas enttäuschend, man hat vorher Videos gesehen, 3 Stunden gewartet und dann hat es etwas geströmt und gestrudelt und fertig.
Wir waren Anfang Mai zwei Wochen mit unserem umgebauten Camper in der Normandie unterwegs. Begonnen hat alles an der belgischen Küste und dann ging es immer nur westwärts bis zum Mont Saint Michel und wieder zurück. Ziel war es, nur in der Natur zu übernachten oder auf Parkplätzen am Meer. Wir hatten so ein Glück mit dem Wetter.
Le Tréport
Ein highlight ist die Bergbahn (kostenlos) vom Dorf zu den Steilklippen hoch. Man hat einen wunderschönen Blick und fährt durch die Kreidefelsen hindurch.
Bayeux muss man gesehen haben. Man fühlt sich versetzt in das letzte Jahrhundert. Der Dom und die kleinen Gassen wollen entdeckt werden. Sehr schön.
Le Mont-Saint-Michel Unfassbar schön, geht erst abens los, dann seid Ihr fast alleine und wartet bis die Sonne untergegangen ist und die Insel angestrahlt wird, traumhaft.
Honfleur ist ein schönes Hafenstädtchen mit vielen Cafes und Restaurants entlang der Hafenmauer, aber leider sehr überlaufen.
Église Saint Valéry Varengeville-sur-Mer liegt direkt an der Steilküste, von hier aus hat man einen schönen Blick über die Küste, Strand und Meer. Die fahrt dort hin führ vorbei an noblen Villen mit wunderschönen Gärten.
Deauville ist ein schmuckes Strandstädtchen. Man kann sich vorstellen, wie die pariser Gesellschaft früher hier hin gereist ist, um frische Luft zu atmen. Manche Stadtteile erinnern einen ein wenig an Disneyland oder manche Outletcenter.
D-Day, der zweite Weltkrieg verfolgt einen die ganze Zeit, viele Bunkeranlagen und Alliierte Landungspontons findet man am Strand.
Cap de Carteret, man läuft einen schmalen Weg entlang der Klippen und kommt dann zu einem endlosen Strand. Einfach wunderschön.
Abbaye de Jumièges ist ein verlassenes Kloster, das zum träumen einlädt. Ein Spaziergang im Park und das extra APP vom Kloster, machen den Besuch unvergesslich. 24 Rue Guillaume le Conquérant, 76480 Jumièges
Veules-les-Roses Ein bezauberndes kleines Dörfchen, folgt dem Bachlauf von der Mündung zur Quelle und Ihr werdet mich verstehen.
Der "Le Bois Des Moutiers" ist einer der schönsten und größten privat Parks der Normandie, wenn nicht sogar Frankreichs.
Direkt hinterm Pförtnerhaus beginnt der Garten am Herrenhaus. Erst folgen grade angelegte Parzellen, die alle unter verschiedenen Mottos stehen.
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Über mich
Jens Schulenkorf | Travelblogger
Ich heiße Jens, Travelblogger aus Leidenschaft. Based in the Mittel of Germany. Mein Reiseblog „don’t kill your dreams" soll Dich dazu ermuntern, Deine Komfort Zone zu verlassen. Geh raus und entdecke die Welt. Lebe Deine Träume jetzt und hier. Wenn ich das mit meinen Berichten schaffe, ist mein Traum in Erfüllung gegangen.
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